Technik

Interessantes über unsere Technik:

 

Der Goldene Schnitt (lat. Sectio aurea), wurde erstmalig von Leonardo da Vinci ermittelt,

ist das Verhältnis zweier Zahlen von 1 / 1,618

und wird als ideale Proportion verschiedener Längen zueinander angesehen.

In der mathematischen Literatur bezeichnet man den Goldenen Schnitt mit der Zahl Phi.

Dadurch erhält man ein harmonisches Zusammenwirken von Gegenständen oder Maßen unterschiedlicher Größe.

Ermitteln kann man den goldenen Schnitt mit einem Kompass dem sogenannten Golden Section Divider.

Dadurch erreicht man goldene Proportionen welche Bestandteil eines harmonischen Lächeln sind.

Der relativ neue Werkstoff  ZIRKONDIOXID ZrO2 bietet uns eine Vielfalt an Möglichkeiten Hoch-ästhetischen Zahnersatz herzustellen.

Da unser Trägermaterial Zirkondioxid weiß und transluzent ist, kommt es uns bei der Herstellung von Kronen oder Brückenglieder sehr entgegen, weil man die entsprechenden Keramikmassen (wie beim malen eines Bildes auf einer weißen Leinwand) auftragen kann, ohne dabei die dunkle Oxydschicht des früher verwendeten Metalles durch einen sogenannten Opaquerbrand abdecken zu müssen.

Dadurch erhält man die gewünschte dem natürlichen Zahn ähnliche Tiefenwirkung der Kronen oder Brückenglieder, welche bei den früheren Techniken nicht realisierbar war.

       

Wir können durch das Kombinieren der in der jeweiligen Farbnuance hergestellten Keramikmassen, ein optimales Zusammenspiel der einzelnen Zahnschichten erreichen und somit natürlich wirkende dem echten Zahn nachempfundene Kronen herstellen.

 

Ein weiteres Highlight unserer Tätigkeit ist die sogenannte Einstückgußtechnik welche es uns erlaubt Bügelfreie Konstruktionen herzustellen, die dem restbezahnten Patienten ein hohes Mass an Tragekomfort bietet.

Bei einer solchen Technik handelt es sich um Komposit verblendete Teleskopkkronen in Verbindung mit Brückenglieder, Schalt- und oder Freiendsättel, welche bei wenigen im Mund verbliebenen Zähnen zum tragen kommt. Ein solcher Zahnersatz ist herausnehmbar und wird zum reinigen vom Patienten aus dem Mund genommen.

Bei Komposit handelt es sich um ein keramikverstärktes  PMMA, ein sogenanntes Polymerglaß, welches sowohl in zahnfarbenem als auch in zahnfleischfarbenem Material erhältlich ist und mit welchem man das Gerüst des Einstückgusses unter hohen ästhetischen Gesichtspunkten verblenden kann.

Eine Anfertigung der Gerüste in hochgoldhaltigem Edelmetall ist dabei von Vorteil, da durch die Duktilität (Dehnbarkeit) dieser Edelmetalle ein sanftes gleiten zwischen den im Mund befestigten Kronen (Primärkronen) und den herausnehmbaren Kronen (Sekundärkronen) hergestellt werden kann. Dadurch erhält man ein hohes Mass an Tragekomfort.

Eine kostengünstigere Variante der Einstückgußtechnik ist möglich, das wäre nämlich die Herstellung in Edelmetall-reduzierter Legierung oder in Nichtedelmetall (NEM), welches jedoch einen geringeren Tragekomfort bietet.

 

Diese und weitere Techniken bieten wir an, unter der Prämisse:

Ein gutes Stück Lebensqualität  „MADE IN GERMANY“